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Foto: Fotolia; Proxima Studio

Union Investment-Studie: Sparen macht happy

Von den befragten Bundesbürgern, die monatlich sparen, sind sogar knapp 63 Prozent und damit zwei Drittel mit ihrem Leben zufrieden — und zwar unabhängig vom Einkommen. Wer mit seinem Leben zufrieden ist, spart durchschnittlich 481 Euro pro Monat. Das entspricht einer Sparquote von 14,6 Prozent. Dagegen sparen unzufriedene Menschen häufig gar nicht. Fast 61 Prozent der Befragten, die angaben, mit ihrem Leben unzufrieden zu sein, legten kein Geld zurück.

Wer zufrieden ist, glaubt darüber hinaus eher, seine finanzielle Zukunft selbst gestalten zu können. 75 Prozent der zufriedenen Menschen geben an, dass sie durch ihr eigenes Sparverhalten beeinflussen können, wie sie in zehn Jahren finanziell aufgestellt sind. Unter denen, die unzufrieden sind, glauben daran nur 36 Prozent.

Gleichzeitig sind auch Sparziele bei den Befragten je nach Zufriedenheitsgrad unterschiedlich. Grundsätzlich ist das Sparziel Notgroschen mit 54 Prozent für die Mehrheit der befragten Bundesbürger wichtig. Unter denen, die mit ihrem Leben unzufrieden sind, spielt die Notfallreserve jedoch eine größere Rolle (67 Prozent) als unter zufriedenen Menschen (53 Prozent). Wer mit seinem Leben zufrieden ist, spart häufig auch für Reisen (47 Prozent) oder größere Anschaffungen (47 Prozent). Unter den Unzufriedenen nennen diese Sparziele nur 19 beziehungsweise 41 Prozent.

Studienergebnisse auf der Website von Union Investment
Unser Arbeitsblatt „Wünsche und Sparen“ für die Grundschule
Unser Arbeitsblatt „Warum und wie viel wir sparen“ für die Sek I
Informationen zur Finanzerziehung im Elternhaus

 

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