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Finanzbildung im Elternhaus
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Wie bringe ich meinem Kind den Umgang mit Geld bei?

Noch heute ist die Annahme verbreitet, Kinder im Vorschul- oder Grundschulalter würden nichts oder nur wenig von Geld und finanziellen Angelegenheiten mitbekommen. Dabei ist es mittlerweile erwiesen, dass Heranwachsende bereits früh die Bedeutung von Geld in der Familie und die Omnipräsenz finanzieller Themen im Familienalltag wahrnehmen.

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Sparen und Ausgeben will gelernt sein: Das Taschengeld hilft dabei

Der fünfte oder sechste Geburtstag eines Kindes ist oft ein Anlass für die Eltern, über die Finanzbildung und -erziehung ihrer Kinder nachzudenken. Die Grundlagen eines angemessenen Umgangs mit Geld werden schon in jungen Jahren gelegt. Deshalb ist es sinnvoll, spätestens zur Einschulung die Kinder schrittweise und altersgerecht an den verantwortungsvollen Umgang mit Geld heranzuführen.

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Taschengeld – rein rechtlich

Ein in regelmäßigen Abständen an die Kinder oder Jugendlichen ausgezahltes Taschengeld ist die effektivste Methode, damit Heranwachsende ein Gefühl für Finanzen und einen differenzierten Blick für den Umgang mit dem eigenen Geld entwickeln können. Jedoch regelt das Recht, was Heranwachsende mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Geld machen können. Grundsätzlich ist die Frage, welche Einkäufe Kinder tätigen dürfen und welche nicht oder nur mit Zustimmung ihrer Eltern in erster Linie vom Alter abhängig.

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