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Finanzthemen

Foto: BVR/Lammel

Das Girokonto – Grundlage des Zahlungsverkehrs


Der Zahlungsverkehr wird bei Banken und Sparkassen über besondere Konten abgewickelt. Mithilfe dieser Konten (Konten in laufender Rechnung, Kontokorrent- oder Girokonten) werden sowohl Barzahlungen als auch der bargeldlose Zahlungsverkehr durchgeführt. Zu den Instrumenten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs gehören Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen (girocards/Debitkarten und Kreditkarten).

Alle Zahlungsvorgänge, die sich zwischen Bank und Kunden ergeben, schlagen sich auf dem Konto des Kunden nieder. Eingehende Zahlungen werden darauf gutgeschrieben, Verfügungen werden belastet. Die Differenz zwischen den Gutschriften (Habenposten) und den Belastungen (Sollposten) bildet den Saldo des Kontos. Ein Soll- oder Schuldsaldo (negativer Saldo = Verbindlichkeit gegenüber der Bank) liegt vor, wenn die Sollposten die Habenposten übersteigen. Im umgekehrten Fall ergibt sich für den Kunden ein Guthabensaldo (positiver Saldo = Forderungen an die Bank).


 

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