Unterricht trotz geschlossener Schulen und leerer Klassenzimmer? Der Podcast „Digitales Lehrtagebuch“ Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) gibt einen persönlichen Einblick in den Alltag zweier Lehrkräfte. Im Zentrum steht die Frage, wie sie Unterricht in Zeiten der Schulschließung meistern, welche Rolle digitale Formate dabei spielen. Dabei geht es auch um die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen im Rahmen der Wissensvermittlung.
Welche Tools nutzen Lehrer zur Unterrichtsvorbereitung oder zur digitalen Kommunikation mit ihren Schülerinnen und Schülern? Inwieweit ist das Smartphone für Lernende ein sinnvoller Zugang zu digitalen Bildungsangeboten? Was bedeutet digitales schulisches Lernen für den Datenschutz und Datensicherheit? Zu diesen und weiteren Themen tauscht sich die Moderatorin Theresa Samuelis mit ihren Interviewpartnern aus. Dabei handelt es sich um die Lehrkräfte Nina Toller aus Nordrhein-Westfalen und Markus Christoph aus Niedersachsen. Sie geben praxisnahe Einblicke in ihren aktuellen Unterrichtsalltag. Empfehlungen für digitale Kommunikations- und Lerntools, die im schulischen Kontext eingesetzt werden können runden dabei jede der zehnminütigen Folgen ab.
Die derzeit verfügbaren sechs Folgen des „Digitalen Lehrtagebuch“-Podcast können auf der Internetseite der Bundeszentrale für politische Bildung sowie auf Spotify angehört und abonniert werden. Weitere Folgen sind geplant.
Podcast auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung Podcast "Digitales Lehrtagebuch" auf Spotify