Geld, das Kunden einer Bank auf ihren Konten deponiert haben, nennt man auch „Einlagen“. Damit das eingezahlte Geld sicher ist und die Kunden sich keine Sorgen über die Auszahlung ihrer Einlagen machen müssen, gibt es Einlagensicherungssysteme. Die Einlagensicherung dient dem Schutz von Kundengeldern, die auf Bankkonten liegen. Zu diesen Kundengeldern gehören Guthabensalden auf beispielsweise Giro-, Spar- und Terminkonten. Dieser Schutz soll verhindern, dass die für das Bankensystem wichtigen Kundengelder panikartig von den Kunden zurückgefordert werden, wenn eine Bank insolvent gehen sollte. In Deutschland existieren schon seit vielen Jahrzehnten verschiedene Einlagensicherungssysteme.
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